PRODUKTE
Kaum ein Werkzeug hat man als Barista so oft in der Hand wie den Tamper.
Daher sollte man hier nichts dem Zufall überlassen.
Ergonomisch geformter Griff, der den Druck beim Tampen angenehm gleichmäßig verteilt. Jeder Griff ist ein handgefertigtes Unikat und wird auf die entsprechende Base angepasst. Diese besteht aus lebensmittelechtem, korrosionsbeständigem Edelstahl höchster Güte. Sie wird aus dem vollen Material in einem kleinen Handwerksbetrieb nach meinen Vorgaben gefertigt. Durch Feindrehen entsteht eine extrem glatte, saubere Oberfläche, an der kaum Kaffeepulver hängen bleibt. Die Kanten hin zur Base sind exakt im 90°-Winkel. Dadurch wird das Kaffeemehl im Sieb sauber bis zum Rand verdichtet. Das Ergebnis ist ein ebener und vor allem gleichmäßig verdichteter Kaffeepuck im Sieb.
In der Tamperstation finden alle
Tools Ihren Platz
Die Tamperstations werden aus Massivholz gefertigt, das in zwei oder drei einzelnen Schichten zu einem Block verleimt wird (Ausnahme: recyclete Skateboardecks). Dadurch wird der Block sehr stabil und verzieht sich nicht. Der Lochdurchmesser für die Siebträgerablage beträgt 75 mm und passt für die meisten gängigen Siebträger mit E61 Brühgruppe (z.B. Rocket Espresso).
Die Ablagen für Tamper und Distributiontools messen jeweils 60 mm im Durchmesser. Die Vertiefungen der Ablagen werden zum Schutz der Tools mit Leder ausgelegt. Auf der Unterseite sind vier rutschfeste Gummifüße mit rostfreien Schrauben befestigt. Die Füße sind einige Millimeter im Holz eingelassen, was zusätzliche Stabilität bringt und die Tamperstation optisch über der Arbeitsfläche „schweben“ lässt. In mehreren Arbeitsschritten werden die Oberflächen von Hand gehobelt, geschliffen und geölt.
Das Holz ist dadurch gegen alltägliche Verschmutzungen geschützt, die natürliche Haptik bleibt jedoch erhalten.
Verleihe Deiner Maschine einen einzigartigen Look: Mit Griffen und Umrüstsets
Deine Siebträgermaschine hat etwas besseres verdient als Plastikgriffe und Ventilräder. Für alle die etwas Besonderes wollen, gibt es individuelle Griffe, Ventilräder und Bezugshebel aus feinstem Holz. In vielen einzelnen Arbeitsschritten von Hand gefertigt um eine besondere Optik und eine unübertroffene, natürliche Haptik zu bekommen.
Schneidebretter:
Die Arbeitstiere in der Küche
Alle meine Schneidebretter werden aus Massivholz gefertigt. Ich verwende hauptsächlich Buche, Eiche und Nussbaum.
Diese Hölzer sind sehr hart, widerstandsfähig und dauerhaft. Eingelagerte Lignine und Gerbstoffe wirken von Natur aus antibakteriell.
Die sogenannten „Hirnholz“-Schneidebretter stellen eine Besonderheit dar: die einzelnen Holzblöcke sind so miteinander verleimt, dass die Faserrichtung senkrecht zur Schneiderichtung verläuft. Kleine Einschnitte, die durch scharfe Messer verursacht werden schließen sich von selbst wieder. Hirnholz Schneideflächen sind daher besonders „messerfreundlich“ und die Oberfläche des Schneidebrettes bleibt lange schön und eben.
Alle Bretter werden von Hand zugeschnitten, gehobelt, verleimt, geschliffen und geölt. Für die Verleimung und Oberflächenbehandlung werden nur völlig unbedenkliche Leime und naturbelassene Öle verwendet.
Auf der Unterseite sind bei jedem Brett vier rutschfeste Gummifüße mit rostfreien Schrauben befestigt. Die Füße sind einige Millimeter im Holz eingelassen, was zusätzliche Stabilität bringt und das Brett optisch über der Arbeitsfläche „schweben“ lässt. Dadurch kann die Luft gleichmäßig um das Brett zirkulieren. Staunässe welche sich auf der Arbeitsfläche darunter bilden kann, wird vermieden.
Der Farbton und die natürliche Maserung variieren bei allen Schneidebrettern.
Grillzangen: einfache, vielseitige Helfer
Zwei dünne Holzstreifen aus Massivholz werden am Ende mit einem Keil zu einer sich öffnenden Zange verleimt. Es ist kein Gelenk oder Scharnier notwendig. Die eigene Elastizität des Holzes reicht aus, um die Zange zusammenzudrücken und wieder zu öffnen. Um das Grillgut besser greifen zu können, werden an den Enden kleine Einschnitte von Hand angebracht. Am Ende ist eine Metallöse eingelassen durch die eine Lederkordel gezogen ist. So lässt sich die Zange leicht aufhängen. Alle Kanten sind von Hand gebrochen und geschliffen. Die Oberfläche wird mit lebensmittelechtem Öl veredelt.
Salz- Pfeffer- und Gewürzmühlen: unverzichtbar wenn es "spicy" sein soll
Meine Salz- und Pfeffermühlen werden von Hand aus verschiedenen Edelhölzern gedrechselt. Das Herzstück jeder Mühle ist das Mahlwerk: Ich verwende nur Präzisionsmahlwerke der Firma Sträßler. Warum? Es gibt kein besseres Mahlwerk auf dem Markt. Speziell für Pfeffer ist das Mahlwerk so gestaltet, dass es die Pfefferkörner schneidet und nicht quetscht. Das ergibt ein besonderes Aroma. Die Salzmahlwerke sind zusätzlich mit einer e-Tin Beschichtung versehen um sie korrosionsbeständig zu machen.
Flaschenöffner, Eierbecher und vieles mehr...